Die Gesundheitspolitik gegen das Coronavirus erlaubt einige Einblicke in die Ziele und Mittel der Gesundheitspolitik der Nationalstaaten, sowohl in die gegenwärtige in Bezug auf das neue Virus als auch die ganz normale Gesundheitspolitik, die sich mit irgendwelchen Krankheiten befasst.

Wie ich in Blog eins geschrieben habe: Die Gesundheitspolitik zielt nicht auf die Gesundheit des einzelnen Menschen ab, sondern auf die Sicherung der staatlichen Souveränität über das Volk als Dienstleister für Staat und Wirtschaft – Ökonomen nennen dies Humankapital – und dass dies, die Sorge um dieses Humankapital als Ganzes, all die kranken und toten Menschen einschließt und mit ihnen kalkuliert und dies, die kranken und toten Menschen, für diese Gesundheitspolitik ein Mittel zur Sicherung einer gesunden Bevölkerung ist.

Das ist die Gesundheitspolitik, die kontrollierte Verbreitung des Virus, um eine immune nationale Gesellschaft aufzubauen.

Dies, die Sicherung einer gesunden Bevölkerung, geschieht in der Regel mit Hilfe der entsprechend konstruierten und angewandten Medizin wie im Falle der Grippe. In diesem Fall dieses Coronavirus gibt es eine solche Medizin nicht, die Strategie der gleichen gesundheitspolitischen Strategie arbeitet auf dasselbe Ziel hin, eine gesunde Bevölkerung zu sichern, und tut dies aufgrund fehlender Medizin mit anderen Mitteln. Und diese Mittel sagen einiges darüber aus, was dies für die Menschen, die Klientel dieser Gesundheitspolitik sind, bedeutet.

Nichts kann dies besser ausdrücken als das deutsche Wort “Durchseuchung”, das unter den Pandemieexperten verwendet wird. (Dafür gibt es kein englisches Wort, dieses Wort ist ein sprachliches Privileg der deutschen Sprache: Es bedeutet die aktive Ausbreitung einer Infektionskrankheit als Strategie zur Schaffung einer immunen Bevölkerung). Durchseuchung ist die Bezeichnung für eine Gesundheitspolitik gegen dieses Virus, die die Fähigkeiten des Menschen nutzt, bei einer Infektion ein Anti-Virus zu erzeugen und die diese Immunität als Ersatz für ein Medikament einsetzt, um damit die Zahl der Infizierten und Toten auf das gewünschte Mass einer immunen Bevölkerung  hin zu steuern. Die Kunst der Durchseuchung besteht darin, die Ausbreitung des Virus mit Hilfe der medizinischen Einrichtungen so zu steuern, dass sie mit Hilfe der Virusinfektion einen immunen Bevölkerungsanteil schafft. Das Virus wird zum medizinischen Mittel zur Schaffung von Immunität gemacht und ersetzt die Funktion der nicht vorhandenen Medizin. Dies operiert damit, auszubalancieren den Prozentsatz der Infizierten nicht höher werden zu lassen, als die Zahl der Infizierten, um die sich das Gesundheitssystem kümmern kann, mit dem Ziel, sie als geheilt, d.h. als jetzt immunisierte Menschen, zu entlassen. Das bedeutet, dass es die Kranken sind, die durch diesen medizinisch überwachten Prozess der Durchseuchung Schritt für Schritt eine immune nationale Bevölkerung schaffen, sorgfältig dokumentiert durch Zählung von a) infizierten, b) geheilten und c) toten Menschen, all dies statistisch überwacht durch Beobachtung der Rate, bis zu der die Bevölkerung als erfolgreich durchseucht betrachtet wird.

Dafür, für diese Überwachung einer erfolgreichen Durchseuchung, braucht es Informationen über den Grad, bis zu dem das Virus bereits Menschen infiziert hat, und dafür es ist nicht notwendig, jeden zu testen. Es genügt, genügend Personen zu testen, um eine statistische Stichprobe zu erhalten,  um den Grad der Durchseuchung zu beurteilen,  und der Effekt dieser Strategie, dass es dabei eine Anzahl infizierter Personen gibt, ist ein beabsichtigtes Ziel dieser Durchseuchungsagenda, da dies zur Verbreitung des Virus und damit zur Schaffung einer wachsenden Immunpopulation beiträgt. Wie bereits gesagt, die Strategie einer kontrollierten Virusverbreitung ist alles andere als ein Schutz der Menschen davor, das Virus zu bekommen. Die Ausbreitung des Virus und die damit verbundene Ansteckung von Menschen ist ein Teil dieser Durchseuchungsstrategie.

Die kontrollierte Infektion der Menschen mit dem Virus ist die Medizin des Gesundheitssystems im Krieg gegen das Virus. Für diese kontrollierte Infektion der Menschen wird der Lebensalltag mit all jenen politischen Maßnahmen angepasst, die die Lebensprioritäten der Menschen dahingehend bestimmen, diese kontrollierten Infektionen auf die Schaffung einer wachsenden Immunpopulation ausrichten, begleitet von Statistiken über die Zahl der Infizierten, Geheilten und Toten. Deshalb wird diese Art des Umgangs mit einem Virus irgendwie zu Recht als Krieg gegen ein Virus bezeichnet, weil sie die kontrollierte Infektion der Menschen mit dem Virus einschließt, kontrolliert durch die Gesundheitseinrichtungen und die Politik, die mit ihren Einschränkungen in das Leben der Bürger für diese Zielsetzung einer Durchseuchung eingreift.

Und es gibt Variationen, wie man diesen Krieg, die kontrollierte Verbreitung des Virus, durchführen kann, um über diese Verbreitung eine zunehmend immune Bevölkerung zu schaffen. Es gibt Länder, die gezielt verschiedene Sorten von Restriktionen durchsetzen, verschiedene Wege, Menschen zu testen, die Infizierten zu zählen und zu zählen, und verschiedene Wege, sie in Krankenhäusern zu behandeln; einige Länder zwingen ihre Bürger nicht, zu Hause zu bleiben usw., sondern lassen sie ihren normalen Alltag  nachgehen. Japan und Schweden waren solche Fälle für diese weniger restriktive Strategie. Dort probierte die Politik eine andere Art Pokerspiel mit der Bevölkerung, indem die Virusinfektionen ohne Restriktionen mit den wirtschaftlichen Schäden abgewogen werden, in der Annahme, dass durch das Beibehalten mehr oder weniger der normalen Lebensbedingungen nicht mehr Infizierte entstehen würden, als das Gesundheitssystem verkraften kann, und dass die Volkswirtschaft diese Infizierten besser verdauen könnte als den durch die Schließung großer Teile der Wirtschaft entstehenden wirtschaftlichen Schaden, den diese Schließungen für die Zukunft mit sich bringt. England versuchte auf andere Weise, nämlich  ohne jede Einschränkungen das Virus sich ausbreiten zu lassen, um auf diese Weise eine immunisierte Bevölkerung zu schaffen, und gab der Weiterführung des “business as usual” den Vorrang, um dann doch ebenso zur Politik der kontrollierten Durchseuchungsstrategie überzugehen, so wie es die anderen Länder mit ihrer Art des Abwägens und ihren Berechnungen getan haben, in denen sie einer Phase der kontrollierten Infektionen von Bürgern, der oben beschriebenen Durchseuchungsstrategie, den Vorrang gaben und als Bestandteil dieser Strategie Teile ihrer Wirtschaft runterfahren, bis zu dem Zeitpunkt, an dem das richtige Verhältnis von  infizierten und immunen Bürgern einer Bevölkerung erreicht ist. Die Kriterien und die Ziele sind bei allen Strategien dieselben.

Das medizinische Personal, an der Spitze die Ärzte,  führt diese Agenda aus, und wie sie dies tun, ist das, was das Gesundheitssystem und  Mediziner immer tun, auch unter normalen Umständen. Das medizinische Personal, die Ärzte an der Spitze, behandeln die Menschen immer so, dass sie in ein normales Leben zurückkehren und arbeiten können. Die Frage aufzuwerfen, warum ihre Patienten so häufig mit den gleichen Krankheiten zurückkehren, von denen man sehr gut weiß, was sie verursacht, ist nie das, was die Ärzte als ihre Aufgabe ansehen. Der Auftrag der medizinischen Dienste besteht darin, gesunde Menschen zu kreieren, und das sind Menschen, die sich in einer Verfassung befinden, die es ihnen erlaubt, ihr normales Leben zu führen, ihre Arbeit zu tun und ihre Dienste in ihren Berufen zu erbringen. Das sind die gesunden Menschen einer gesunden Bevölkerung, die durch die medizinischen Dienste betreut werden, medizinische Dienste, die nach den Kriterien beurteilt werden, wie diese medizinischen Dienste dieser Mission dienen, eine Bevölkerung bereitzustellen, die in der Lage ist, ihre Dienste am Arbeitsplatz und anderswo zu leisten.

Das ist der nationale Auftrag, den die Mediziner erfüllen und auf den sie besonders stolz sind in Zeiten, in denen dieser Auftrag durch außergewöhnliche Situationen wie diese mit diesem Virus ihr besonderes Engagement fordert. Kein Mediziner hat ein Problem mit seinen medizinischen Grundsätzen, wenn die Gesundheitspolitik, die er in die Praxis umsetzt, wie diese kontrollierte Verbreitung eines Virus auf seine medizinischen Fähigkeiten baut, und das schließt alle kranken und toten Menschen ein.  Kein Wunder, dass diese Mission impliziert, dass die Ärzte, die stolz auf diese Mission sind, diese Mission daher als das darstellen, was sie ist, ein Dienst für ihren Nationalstaat: “Wir sind an der Front, ganz ohne Munition. Wir müssen von jedem Patienten ausgehen, dass er potentiell infiziert ist.” So intonieren Ärzte ihren Beitrag zum „Krieg gegen das Virus“.  Diese Kriegsrhetorik ist die der engagierten Mediziner in einer Kriegsmission für ihren Nationalstaat, die die fehlenden Masken als fehlende Munition im Krieg an der Kriegsfront präsentieren und die überall als „unsere Helden“ gefeiert werden.

Man mag einwenden, dass es unter den Umständen, dass es keine Medikamente gegen dieses Virus gibt, keinen anderen Weg gibt, als gegen das Virus mit der Durchseuchungsstrategie vorzugehen und dass es auch so ist, dass man mangels Testmöglichkeiten nicht mehr Menschen testen kann und dass daher nicht mehr Menschen vor einer Ansteckung bewahrt werden könnten. Dass das mit den mangelnden Testmöglichkeiten gelogen ist, das weiß inzwischen jeder, der Zeitung liest. Die Testkapazitäten sind unterbenutzt. Und wer die Durchseuchungsstrategen mit ihren Defintionsverrenkungen über Herdenimmunität reden hört, dem entgeht auch nicht, dass deren Dementis bürokratische Terminologiekunststücke sind.   Aber auch wenn man dennoch selbst  einmal von der Frage absieht, wie es möglich ist, dass Gesellschaften, die in der Lage sind, alle möglichen Super-High-Tech-Dinge zu tun,  im medizinischen Bereich bei all den Krankheiten, die als “Volkskrankheiten” geführt werden (wie Krebs, Bluthochdruck, usw, an denen die meisten Menschen sterben), kaum Fortschritte machen und damit als natürlicher Teil des Lebens der Menschen hingenommen werden, und auch wenn man einmal annimmt, dass die fehlende Medizin gegen dieses Virus, nicht die konsequente Folge der Art und Weise war, dass dieses Gesundheitssystem sich um die Gesundheit als eine Geschäftssphäre kümmert und wie ein Geschäft organisiert ist, wie z.B. das ganz normale unternehmerische Kalkül, keine Medizin zu produzieren, die kein Geschäft verspricht und das es deswegen keine Medizin gibt.  Und wenn man dann mal annimmt, dass dieses Auftauchen des Virus nichts als ein böser Zufall ist, von dem keiner irgendwas wissen konnte, oder vielleicht auch das Ergebnis von Entscheidungsfehlern in den Forschungsprogrammen der Pharmaindustrien über solche Virusinfektionen, so dass es jetzt eben keine Medizin gibt, Fehler, so könnte man sagen, die immer mal passieren können.

Wenn man all dies mal annimmt, gibt es jedoch eine Option, mit solchen Zufällen umzugehen oder solche Fehler zu korrigieren, die kapitalistische Gesellschaften so oder so nicht haben und deswegen so oder so  gegen das Virus nicht in Betracht kommt: diese Option bestünde darin, das Leben für eine Zeit so umzugestalten, dass nur die Gesundheit der Menschen zählt und sonst nichts.  Das ist eine Option, die kapitalistische Gesellschaften tatsächlich nicht haben, aber auch nur diese Gesellschaften nicht haben, denn das Kriterien, was das Beste für die Bedürfnisse und die Gesundheit der Menschen wäre, dieses Kriterien über alles andere zustellen, das geht in kapitalistische Gesellschaften nicht, weil es sich nicht mit dem vereinbaren lässt, was in diesen Gesellschaften oberste Priorität hat.

Was in diesen Gesellschaften, die in einer Marktwirtschaft leben, zählt, wird an der Entscheidung sehr deutlich, dass alles geschlossen werden kann, Geschäfte, Schulen, das öffentliche Leben usw., dass aber nicht zu arbeiten keine Option ist, denn nicht zu arbeiten, das schadet der Wirtschaft dieser Gesellschaft, und deshalb muss die Arbeit so gut es geht weitergehen, auch wenn dabei das Risiko besteht, infiziert zu werden. Und dies, Arbeiten muss weitergehen, gilt nicht nur für Arbeit, die Dinge hervorbringt, weil diese die Menschen zum Leben brauchen.  Die Wirtschaft muss insgesamt weitergehen, Infektionsrisiko hin oder her, und dies unabhängig davon, was sie produziert und was die Verwendung der Produkte für die Bedürfnisse der Menschen bedeuten.  Diese Marktwirtschaft funktioniert tatsächlich nicht, würde man die Arbeit auf die Produkte zu beschränken, die die Menschen zum Leben brauchen, denn das, was die Menschen brauchen, ist nicht das Kriterium für die Produktion von all den Dingen, die diese Gesellschaft produziert. Das Kriterium dafür, was und wofür irgendetwas in kapitalistischen Gesellschaften produziert wird, ist nicht, ob es für die Menschen nützlich ist, sondern ob die Produktion und der Verkauf von Dingen zu mehr Geld führt, als investiert wurde. Und dafür, und nur dafür, wird alles Mögliche produziert, was die Geldmenge, die investiert worden ist, damit mehr werden lässt, auch die Lebensmittel der Bürger und auch diese auch nur dann und nur dafür. Was in diesen Gesellschaften mit Marktwirtschaft zählt, ist das Wachstum des Geldes, und wo aus dem Geld nicht mehr Geld wird, da wird auch nicht produziert, ganz egal was produziert wird.  Und aus diesem Grund muss die Wirtschaft weiterlaufen, ganz gleich, ob die Arbeit unter den arbeitenden Menschen während des Krieges gegen ein Virus Krankheiten verbreitet. Gefährlicher als alle Krankheiten ist in kapitalistischen Gesellschaften die Gefahr, das Wachstum des Geldes der Investoren zu gefährden, denn wenn deren Geld nicht wächst, gibt es in der Tat auch nicht die Produkte, die die Menschen zum Leben brauchen. Das ist die Art und Weise, wie kapitalistische Gesellschaften funktionieren, was für diese Gesellschaften höchste Priorität hat,  und wovon diese Gesellschaften abhängig sind; und deshalb ist es für kapitalistische Gesellschaften auch keine Option, die Arbeit auf das Minimum an Arbeit zu reduzieren, was für die Produktion dessen, was die Leute unabdingbar brauchen, zu reduzieren. Ohne dieses Wachstum des Geldes, das die Investoren in diese Wirtschaft in alle Wirtschaftsbereiche gesteckt haben, würde diese auf das Wachstum des Geldes ausgerichtete Wirtschaft tatsächlich nicht funktionieren und nicht mal mehr die notwendigsten Lebensmittel herstellen.

Nicht wirklich überraschend ist daher, dass gerade neue Debatten darüber begonnen haben, die eine Unterscheidung innerhalb der Bevölkerung einführen, und dies ist nur konsequent, konsequent aus der Sicht eines Krieges gegen einen Virus, der auf die Sicherung einer nationalen Bevölkerung abzielt, die von ihrer Marktwirtschaft lebt und abhängig ist. In vielen Staaten wird die Frage diskutiert, wie lange diese Gesellschaften in der Lage sind, die wirtschaftlichen Schäden zu verkraften, die diese Strategie der kontrollierten “Durchseuchung” mit sich bringt, und ob man nicht darüber nachdenken sollte, die Bevölkerung eines Landes nach dem Kriterium zu unterscheiden, wer für die Wirtschaft benötigt wird und wer nicht. So werden alte und damit wirtschaftlich unbrauchbare Menschen als die Hauptopfer der Pandemie ganz neu entdeckt und es wird diskutiert, ob nicht besser wäre, mehr Menschen aus dem nützlichen Teil der Bevölkerung, also die, die arbeitsfähig sind, wieder arbeiten gehen zu lassen, während die alten Menschen weggesperrt bleiben sollten. Selbstredend für ihren Schutz. Die Auswahl und Ausbalancierung der Bevölkerungsteile eines Nationalstaates nach den Leistungen, die sie für die Volkswirtschaft erbringen, und das Wegsperren aller derer, die diese nicht erbringen und sowieso den Großteil der Kranken stellen, führt zu Überlegungen, ob das Risiko für diejenigen, die für die Aufrechterhaltung der Wirtschaft benötigt werden und arbeiten, nicht neu überdacht werden sollte, und man diejenigen, die für keine Arbeit gebraucht werden, aber mit ihrem Krankheitsrisiko eine Belastung für das Gesundheitssystem sind, nicht besser restriktiver behandelt werden sollten. Die Idee ist, die nützlichen Menschen arbeiten zu lassen und nur die alten wegzusperren. Dies, die Unterscheidung aller gleichen Bürger nach ihren Leistungen für die Nation und die Auslese der alten Menschen als Gefährdung für das Gesundheitssystem, die dieses unnötiger Weise mit ihren Krankheiten zu belasten, das für diejenigen zur Verfügung stehen sollte, die sich den Virus holen könnten, während sie ihre Dienste für die Nation leisten, diese Auswahl von Menschen nach ihren Leistungen für den Nationalstaat und die Volkswirtschaft, das klingt nicht nur nach einer nationalsozialistisch, rassistischen Sichtweise auf eine nationale Bevölkerung – das ist sie auch. Nur, es gibt weit und breit keine Nazis, die in der Politik, wie in den öffentlichen Debatten das Sagen hätten. Dies sind die ganz normalen politischen Überlegungen der ganz normaler Staatspolitiker und ihrer Pandemieexperten.

Wie gesagt, mit 1000 Neuansteckungen und den dazugehörigen Toten haben sie, wie sie sagen, alles unter Kontrolle und überlegen, wie sie auf dieser Grundlage das kontrollierte Volk neu sortieren könnten. Und wie man hört, soll es schon Staaten geben, die schon damit angefangen haben genau das zu machen.

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